In einem Ortsteil der Marktgemeinde Regenstauf, nur 10 Minuten nördlich von Regensburg gelegen, umgeben von Natur und Landschaft, sollte ein neues Wohnhaus errichtet werden.

Die Herausforderung bei diesem Entwurf war die steile Hanglage des Baugrundstückes und ein bestehendes Wohnhaus, welches sich unglücklich platziert, im oberen Bereich des Geländes befand und erst nach Errichtung des neuen Baukörpers abgebrochen werden sollte.

Es wurde ein 3-geschossiger Neubau geplant bei dem, durch die vorgegebene Topografie,  die 2 unteren Geschosse in den Hang eingebettet sind. Dies wirkt sich positiv auf die Kühlung und den Energiebedarf des Gebäudes aus. Im Bauraum verbaute Erdkollektoren unterstützen die kontrollierte Wohnraumlüftung, kühlend in den Sommer- und wärmend in den Wintermonaten.
Über Lichtausschnitte in den Geschoßdecken des zentral angeordneten Treppenraums, wurden die hinteren Bereiche dieser beiden Ebenen zusätzlich belichtet.

Das Herzstück des Hauses ist das oberste Geschoss, welches auf der einen Seite dank der Steillage vom Weitblick und auf der anderen Seite vom direkten Gartenzugang und -blick profitiert. Hier befinden sich der Wohnbereich, Küche mit Essplatz und die beiden Terrassen.

Im darunter liegenden Geschoss wurde die Ruhezone mit Schlafzimmern, Ankleiden und Bädern angeordnet.

Der Hauseingang, die Garage, sowie die Technik- und Nebenräume befinden sich im Untergeschoss.

Die klare Formensprache, der hell geputzten Fassade mit Elementen aus Holz, setzt sich im Inneren des Gebäudes fort. Heller, glatter Wandputz mit flächenbündigen, zargenlosen Innentüren, der Sichtbeton der Faltwerktreppen, Holzfenster und Bodenbeläge aus Kalkstein bilden den Rahmen für eine diskrete Ordnung und Atmosphäre.

Sanierung und Restaurierung eines historischen, denkmalgeschützten Wohnhauses inmitten der Altstadt von Regensburg.

Bei diesem Anwesen handelt es sich bei dem Kernbau um einen dreigeschossigen und giebelständigen Walmdachbau aus dem 17. Jahrhundert, der über einem mittelalterlichen Keller errichtet wurde.

Nach einer Bauzeit mit einigen Hindernissen und Herausforderungen konnte das Baudenkmal mit viel Fingerspitzengefühl und Liebe zum Detail in seiner Grundstruktur erhalten werden und es entstanden 10 Wohnungen mit qualitativ hochwertigen Wohnräumen.

Das Mehrfamilienhaus ist in ein Haupt- und zwei Nebenbauten gegliedert. Es fügt sich gut in das gewachsene Wohngebiet im Ortsteil Pielmühle ein. Moderne Holzelemente an der Fassade sorgen für eine ganz eigene Charakteristik.

Neubau einer Kindertagesstätte unter Einbeziehung des ehemaligen Schulhauses. Im ehemaligem Schulhaus wurde ein Papstmuseum eingerichtet, im Neubau eine Kindertagesstätte mit drei Gruppen, Entspannungsraum und Mehrzweckraum.

Mehrfamilien-Sanierung eines Wohnhauses im Sanierungsgebiet Westnerwacht. Durch die Sanierung wurden in dem Gebäude moderne, zeitgemäße Wohnungen geschaffen.

Sanierung eines historischen Forsthauses mit Stallgebäude, dessen Geschichte in das 16. Jahrhundert zurückreicht. Nach Sanierung der Gebäude wird das Anwesen wieder als Forst- und Jagdhaus genutzt.

Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes, welches ursprünglich als Seehaus der St.-Albans-Kapelle im 14.Jahrhundert erbaut wurde. Nach Sanierung entstanden in dem Gebäude neue moderne Wohnungen.

Umbau und Sanierung des Mehrfamilienwohnhauses im Sanierungsgebiet Westnerwacht.

Konzeptionelle Planungsstudie für einen Invenstor. Entwicklung einer Anlage für Betreutes Wohnen und Wohnen für Senioren.